Thomas Schatz: Oberbürgermeister-Kandidatur ist Liebeserklärung an meine Heimatstadt Wernigerode

Thomas Schatz

Zu seiner Aufstellung als Kandidat der LINKEN für die Oberbürgermeister-Wahlen am 13. April 2008 in Wernigerode erklärt der Stadtrat und Kreistagsabgeordnete Thomas Schatz:

Wernigerode. Thomas Schatz ist offizieller Kandidat der LINKEN für die Oberbürgermeisterwahlen am 13. April 2008. Im voll besetzten Veranstaltungssaal des Altwernigeröder Kartoffelhauses stimmten am 21. November in geheimer Wahl alle anwesenden Parteimitglieder einstimmig für den 34-jährigen Stadtrat und Kreistagsabgeordneten.

Thomas Schatz, der gelernter Elektromaschinenbauer, studierter Politikwissenschaftler und erfolgreicher Unternehmer im Bereich des Marketing und der Gastronomie ist, begeisterte die Mitglieder und zahlreichen Gäste mit einer engagierten Bewerbungsrede.

Schatz: "Mit meiner 13-jährigen Erfahrung als Wernigeröder Kommunalpolitiker, Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses und Unternehmer bin ich bereit, als Oberbürgermeister Verantwortung für die Stadt und ihre Bürger zu übernehmen. Für mich als gebürtigen Wernigeröder ist diese Kandidatur auch eine Liebeserklärung an meine Heimatstadt. Ich sage deutlich, ich trete an um zu gewinnen. Als einziger gebürtiger Wernigeröder unter den Kandidaten der drei großen Parteien sehe ich sehr gute Chancen für einen Wahlsieg."

Von heute an bis zum Wahltag will Schatz bei den Bürgern für eine Politik werben, die Wernigerode als Stadt der sozialen Gerechtigkeit und der wirtschaftlichen Stärke weiterentwickelt, die wissenschaftliche Forschung, kulturelle Vielfalt und ökologische Nachhaltigkeit im Nordharz stärkt.

So müsse unter anderem die erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung gesichert werden, um Ausbildungs- und Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen. Im sozialen Bereich steht Schatz für die Teilhabe aller Bürger am gesellschaftlichen Leben, unabhängig vom Geldbeutel. Um dies sicherstellen zu können, spricht sich Schatz deutlich gegen jeden Privatisierungsgedanken der öffentlichen Daseinsfürsorge aus. Stadtwerke, Wohnungsbaugesellschaft, Seniorenheime und öffentlicher Personennahverkehr sollen auch in Zukunft für die Bürger und nicht für den Profit von Spekulanten arbeiten.

Nach der erfolgreichen Kandidatenkür gehörten nicht nur Stadtverbandschef Thomas Schönfelder, Kreischef André Lüderitz und Stadtfraktionschef Dieter Kabelitz zu den Gratulanten. Auch Gäste aus der Harzregion, unter ihnen Halberstadts Oberbürgermeister Andreas Henke und Kreistagsfraktionschef Carsten Nell beglückwünschten den Kandidaten.